[singlepic=318,210,160,,left]Um mal wieder aktiv zu sein, habe ich einige Bilder zusammengestellt. Franziska und ich sind an einem nachmittag nach Brick Lane, einem Little Bangladesh oder auch Banglatown genannt. Die Straßennamen sind dort alle nicht nur in Englisch, sondern auch (jetzt muss ich raten) in Urdu ausgewiesen. Brick Lane ist wohl bekannt für das reichhaltige Angebot an Curry Restaurants; es reiht sich auch wirklich ein Curry King an den anderen, wobei natürlich jeder von sich behauptet, der Curry King von Brick Lane zu sein. Continue reading Brick Lane, Curry und Campus
Freshers Fair und erste Prüfungen
Nachdem ich lange nichts mehr hier geschrieben habe, soll nun endlich mal wieder ein Update hier erfolgen. Letzte Woche, am Montag und Dienstag hatte ich die ersten Prüfungen zu dem pre-sessional course EC 400 in Mathematics and Statistics. Am Montag war “Revision Mathematics and Maths for Micro” an der Reihe. Am Dienstag dann “Probability and Statistics”. Continue reading Freshers Fair und erste Prüfungen
Thames Festival
Hier ein paar Bilder vom Thames Festival, welches vom 13. – 14. September stattfand. Erkältungsbedingt (schlechte Wärmedämmung lässt grüßen) habe ich das Feuerwerk jedoch ausgelassen. Continue reading Thames Festival
Transport in London: Student Oyster Card
Mein Wohnheim ist gut 25 – 30 Minuten zu Fuß vom Campus der LSE; mit der Tube sind es lediglich drei Stationen, also knapp 10 Minuten. Die nächste Tube Station ist Warren Street, welche knapp 5 Minuten zu Fuß entfernt ist. Daher habe ich mich einmal über den Nahverkehr und vor allem über etwaige Rabatte für Studenten informiert und bin dabei über die Student Oyster Card gestolpert. Continue reading Transport in London: Student Oyster Card
Denk ich an Cambridge…
[singlepic=301,260,210,left]Bevor es im hektischen, lauten und dynamischen London mit dem Studium beginnen sollte, besuchten Benjamin und ich noch Cambridge und vor allem natürlich die Universität. Das kleine (verschlafene) Städtchen mit seinen wunderschönen Colleges hat uns beide zutiefst beeindruckt; wobei wahrscheinlich auch das zeitweise wunderschöne Wetter diesen Eindruck verstärkte.
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Meine 10 qm London
[singlepic=285,right]Nachdem wir die ersten drei Tage mit meinen Eltern in der schönen Wohnung von Hapimag untergekommen waren, hieß es nun Abschied nehmen und das Wohnheimszimmer beziehen. Genauer gesagt, die 10 qm London, die ich ergattern konnte. Gut 100 Pfund pro Woche, das ist in etwa das, was ich in Magdeburg pro Monat gezahlt hatte. Continue reading Meine 10 qm London
London: Ich komme!
[singlepic=274,160,120,right]Nachdem ich mein Bachelor-Zeugnis zwar immer noch nicht in der Hand halte, hat nun ein Schreiben von meinem Prüfungsamt ausgereicht, sodass ich nun endlich die “unconditional offer” in Händen halte. Eine Woche vor Abflug war das auch langsam an der Zeit und nun steigt die Spannung noch weiter. Continue reading London: Ich komme!
Bewerbung für den M.Sc. Economics an der LSE
So….in ein paar Wochen geht es nach London. Ich wurde nun schon öfters in Magdeburg gefragt, wie ich es mit der Bewerbung an der LSE angestellt hatte. Nun, ich habe mich nicht nur an der London School of Economis (LSE) sondern auch an der Warwick University, der University of Edinburgh und dem University College in London beworben. Dazu habe ich mich noch für ein Jahresstipendium des DAAD’s für Graduierte beworben. Um noch eine weitere Option außerhalb Englands zu haben, habe ich mich noch für das M.Phil. Programm in Economics am Tinbergen Institute in Amsterdam / Rotterdam beworben. Zudem hatte ich noch eine Bewerbung für die Uni Utrecht, sowie die Uni St. Gallen vorbereitet. Continue reading Bewerbung für den M.Sc. Economics an der LSE
Jakobsweg von Ulm nach Konstanz: Die Vorbereitung
[singlepic=74,right] Schon lange hing der Gedanke in der Luft, den besinnlichen Jakobsweg von Ulm nach Santiago de Compostella zu begehen. Eigentlich direkt nach dem Umzug von Magdeburg nach Ulm ging es auch los auf der ersten, knapp 160 km langen Etappe. Dabei wollten wir mit möglichst wenig Mitteln finanzieller und materieller Art diesen Weg begehen. Continue reading Jakobsweg von Ulm nach Konstanz: Die Vorbereitung
Siebte Etappe: Marktdorf- Meersburg/Konstanz (11,5 km)
Marktdorf – abzw. Breitenbach (8 km); Abzw. Breitenbach – Meersburg (3 km); Meersburg – Konstanz (Fähre)
Wir haben den Bodensee erreicht. Am Sonntag Morgen ging es von hinter Marktdorf aus weiter. Ca. 9 km durch Wald- und Obstwiesenanbaufelder und dann schnurstracks in die Innenstadt von Meersburg.
[singlepic=164,left]Meersburg selbst ist ein wunderschönes Städtchen mit beeindruckenden Bauten (Burg/ Schloss) und einer gemütlichen Atmosphäre. Wir hatten Glück und fanden, obwohl es Sonntag war, eine kleine Bäckerei. Wir kauften wie gewohnt unsere süßen Stückchen und danach am Ticketverkaufsstand die Fahrkarten für die Fähre nach Konstanz (ca. 3,50€ pro Erwachsener). Wir fuhren mit der Personenfähre direkt nach Konstanz, nicht mit der Autofähre nach Staad (So wie es der Führer vorsieht). Von Staad aus hätten wir noch ca. 6 km bis in die Innenstadt laufen müssen, aber dazu waren wir dann doch zu kaputt.
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Sechste Etappe: Ravensburg – Meckenbeuren – Marktdorf (ca. 28 km)
Ravensburg – Hungersberg (11,5 km); Hungersberg – Laufen (0,5 km); Laufen – Brochenzell (1,5 km); Brochenzell – Meckenbeuren (1 km); Meckenbeuren – Brochenzell ( 1 km); Brochenzell – Blankenried ( 5,5 km); Blankenried – Unterteuringen ( 2 km); Unterteuringen – Leimbach (4 km);
Leimbach – Staibensteg (1 km); Staibensteg – Möggenweiler ( 1 km); Möggenweiler – Marktdorf ( 1km)
[singlepic=163,right]Wie gewohnt klingelte unser Armbanduhrwecker um 6: 30 Uhr. Mittlerweile hatten wir eine Routine entwickelt und das Zusammenpacken, der Zeltabbau und das Zähneputzen ging sehr schnell. Somit brachen wir schon um 7:40 auf. Zum Dank für die Gastfreundschaft des Bauerns, hinterließen wir eine aus Zweigen geformte Jakobsmuschel.
Durch den Wald auf einem breiten Schotterweg ging es dann erstmals zum Hungerberg. Der Hungerberg trug an dieser Stelle seinen Namen zu Recht, denn wir hatten argen Hunger, da wir ja ohne Frühstück aufgebrochen waren. Continue reading Sechste Etappe: Ravensburg – Meckenbeuren – Marktdorf (ca. 28 km)
Fünfte Etappe: Bad Waldsee – Weingarten- Ravensburg (26 km)
Bad Waldsee – (Gwigg 7 km); Gwigg – Gambach (1 km); Gambach – L 314 beim Waldbad (5,5 km); L 314 beim Waldbad – Köpfingen (3 km); Köpfingen – Weingarten (3 km); Weingarten – Ravensburg (6,5 km)
5. Tagebucheintrag 08.10.2008
[singlepic=162,left]Alles ist nass!!! Das Erwachen nach einer durch ruhten Nacht erwies sich als äußerst schwerfällig.
Unser Zelt hatte den Regenmassen stand gehalten, unsere Moral geriet jedoch fast ins Wanken. Es half aber nichts, vom Nichtstun kommt man nicht vorwärts. Um 7 Uhr sind wir aufgestanden, haben mehr oder minder eine Katzenwäsche hinter uns gebracht und das nasse Zelt nun 1 bis 2 kg schwerer eingepackt und los gings. Wir hatten uns einer lange Tagesetappe vorgenommen! Continue reading Fünfte Etappe: Bad Waldsee – Weingarten- Ravensburg (26 km)
Vierte Etappe: Steinhausen – Bad Waldsee (22 km)
Steinhausen- Buchberg (3,5 km); Buchberg – Winterstettenstadt (3,5 km); Winterstettenstadt – Fahrweg Englerts ( 8 km); Fahrweg Englerts – Mattenhaus (2 km); Mattenhaus – Bad Waldsee (5 km)
4. Tagebucheintrag: 07.08.2008
[singlepic=161,left]Auf Irrwegen nach Bad Waldsee. Was für viele ein Kurort ist, war für uns ein Märtyrium.
Der Aufbruch von Steinhausen ca. 7:50 Uhr begann mit einer erfolgreichen Abkürzung. Wir benutzten den Radweg und ließen den Schlenker zum Franzosengrab linksliegen. Diese Aktion sollte uns später noch bestrafen. Wir kamen zunächst an einen schönen Ort Namens Winterstettenstadt, mit einer beeindruckenden Geschichte. Haben uns dort mit Süßen Stückchen, Landjäger und Laugensemmeln für den Tag versorgt. Frohen Mutes und mit vollem Magen, ging es durch ein idyllisches, allgäuerisches Landschaftsbild. Continue reading Vierte Etappe: Steinhausen – Bad Waldsee (22 km)